RAM-Bausteine |
Hier sehen Sie drei RAM-Bausteine
oder RAM-Riegel. Diese Speicher werden in entsprechende Slots (Einschübe) am
Mainboard befestigt.
Man unterscheidet zwischen Marken-Speicher und No-Name-Speicher.
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Der DDR-RAM (DDR = „Double Data Rate“) ist derzeit sehr gebräuchlich. Er ist eine Weiterentwicklung des SDRRAM. |
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SDRRAM („Synchronous Dynamic RAM“) gibt es für Taktfrequenzen von 66, 100 und 133 MHz. Sie haben 168 Pins |
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Für die Pentium I-Systeme wurden längere Zeit EDO-RAM-Speicher verwendet. Sie haben 72 Pins (Kontaktstellen) und ihre Qualität wurde in der Zugriffszeit ausgedrückt. Z.B. 60 Nanosekunden für die schnelleren Bausteine. |
Eine weitere Speicherart ist der Rambus der mit Taktfrequenzen von 400MHz und mehr betrieben werden kann.
Die Taktfrequenz der CPU und die des RAM-Speichers hängen zusammen. Bei manchen Mainboards wird dieser Multiplikator mit Jumper (kleinen Steckkontakten) am Mainboard eingestellt, bei anderen kann man den Multiplikationsfaktor im BIOS einstellen.